Frauke Petry

Frauke Petry – Menschen wählen Menschen! Ex-AfD Politikerin spricht Klartext!

„Unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft werden gerade von Parteien und Politikern zerstört.“

Parteien sind Teil unseres politischen Problems und gerade nicht die Lösung

im heutigen Gespräch mit Frauke Petry diskutiere ich über Politik, Optimismus, Neugier, Mut und Naivität, sowie die Akzeptanz von Chaos und die Kunst zu „jonglieren.“

Frauke Petry ist in der DDR aufgewachsen, promovierte Chemikerin, Mutter von 6 Kindern und ehemaliges AfD Gründungsmitglied.

2017 hat sie die Partei aus vielschichtigen Gründen verlassen und wagt nun mit #Team Freiheit einen Schritt in Richtung „change or leave“.

Denn – so sagt sie – Parteien sind Teil unseres politischen Problems und gerade nicht die Lösung

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This post has 9 Comments

  1. Gönna Pezely on 2. Mai 2025 at 10:33 Antworten

    Lieber Kai Stuht,
    Ihre/Deine Meditation mit Kayvan im April 2020 auf dem Dach des Busses in Berlin führte „damals“ dazu, dass ich bei der 2.Kundgebung in Kassel ebenso meditierend den Friedrich Ebertplatz „vorbereitete“ und in den folgenden Monaten kleinere und große Kundgebungen (Frühlingserwachen) mit vorbereitete (Prayer of the Mothers)
    Nun bereite ich eine FrauenfeiernFrieden Konferenz mit vor.
    Für das Gespräch mit Frauke Petry bedanke ich mich auch monetär ganz herzlich und hoffe auf eine Fortsetzung!
    Kleine Bitte/Anregung:
    In manchen Gesprächen nehmen Sie /Du für mich etwas zu langatmig Raum für die wiederholte Erzählung deiner Erfahrungen und den daraus resultierenden Erkenntnissen insbesondere als intuitiv wirken wollender spiritueller Künstler ein.
    Das wirkt dann auf mich wie der Wunsch nach Gesehen-werden-wollen.
    Als spiritueller Mensch wirkst du auch mit weniger Raum einnehmender Worte- bitte vertraue immer mehr darauf.
    mit herzlichen Grüßen aus meinem Sommerwohnsitz, einem Tinyhouse im Holleland, Goenna Pezely

  2. Christina on 2. Mai 2025 at 13:04 Antworten

    Wie gut ist es doch, wenn man einem Menschen einmal so lange Zeit zuhören kann. Diese Chance hatte man ja nicht, als Frauke Petry noch in der Politik war. Was für eine kluge Frau, wie toll sie komplizierte Sachverhalte formulieren kann! Ich nenne sie „klug“, nicht bloß „intelligent“, weil zur Klugheit auch die menschliche Dimension dazugehört. Auch von Ihnen, Herr Stuht, kamen sehr tiefgehende gedankliche Impulse. Dieses kluge Gespräch hat mir viel gegeben! Danke dafür!

  3. Thomas Veigel Dr. on 2. Mai 2025 at 13:10 Antworten

    Habe das Bild einer mit stoischer Haltung auf dem Präsidium sitzenden angehenden Parteivorsitzenden während des Essener Parteitag vor Augen, als wir Lucke abwählten.
    Mein Parteiaustritt erfolgte etwas später, unter Meuthen.
    Offen gesagt, habe ich nie erkannt, dass Frau Petry eine von uns Libertären ist. Habe davon nur Böhringer kennengelernt.
    Das ist wirklich bedauerlich.
    Ich bin 2013 eingetreten, weil es keine parlamentarische Opposition gab.
    Jetzt geht die AfD den von Michels bereits ausreichend analysierten Weg der Oligarchisierung.

  4. Thomas Veigel Dr. on 2. Mai 2025 at 13:13 Antworten

    Pardon: Joana Cotar und Thomas Seitz sollen nicht vergessen werden. Den letzten ordne ich als Nationallibertären ein.
    Nicht zufällig sind beide raus aus der AFD

  5. Friederike von Rabenau on 2. Mai 2025 at 18:14 Antworten

    Sehr interessantes Gespräch mit einer Frau, die sich gute Gedanken über die Gesellschaft macht.

  6. Gabriele on 4. Mai 2025 at 14:21 Antworten

    Die erste H&M-Filiale in Deutschland wurde 1980 im Hanseviertel in Hamburg eröffnet. Dies war Teil der internationalen Expansion des Unternehmens, das bereits in den 1960er-Jahren Filialen außerhalb Schwedens eröffnete.

    Tolles Gespräch, kluge Frau mit vielen Interessen und Hintergrundwissen.

  7. anna rainer on 4. Mai 2025 at 15:36 Antworten

    Danke Kai Stuht für die Arbeit die Sie leisten, schaue mir fast alle Videos an und versuche dem Inhalt so gut ich kann zu folgen. Leider hatte ich irgendwann bei Frau Frauke Petry das Gefühl die „Militanten Veganerin“ ist nicht weit….

  8. Henriette on 4. Mai 2025 at 17:20 Antworten

    Michael Tellinger mit seiner Ubuntu Bewegung aus Afrika Zeit meiner Meinung nach einen sehr interessanten Ansatz, wie wir aus dem ganzen Schlamassel wieder herauskommen. Er gruendet Komunen, die nicht ueber 12000 Menschen sein sollen. Jeder, der beitritt, verpflichtet sich, woechentlich 3 Stunden fuer die Komune zu arbeiten. Im Gegenzug bekommst er Serviceleistungen, z.B. die Muellabfuhr umsonst.
    Es geht darum, dass wir Menschen an der Basis wieder mehr Verantwortung lernen.
    Das, was die meisten Kosten verursacht, sind Gehaelter. Wenn wir als muendige Buerger diese selber durch Eigenleistung aufbringen, wird alles erschwinglicher. Der Bundestag koennte zu einem Drittel verschlankt werden. Die Ubuntu Idee koennte absolut ein Konzept sein, was uns wieder auf die Fuesse bringen kann. Ich mag auch die Idee, als Buerger mehr Verantwortung zu uebernehmen.

  9. Elisabeth on 6. Mai 2025 at 13:24 Antworten

    Immer dieses runtermachen der DDR, was soll denn das? Sicherlich gab es viele Schwachstellen und die politische Verfolgung, Meinungsäußerung steht der heutigen nichts nach. Nicht umsonst wurden viele Stasimitarbeiter in den BND in Brot und Arbeit gestellt.
    In der evangelische Kirche war es zu DDR Zeiten sehr angenehm und familiär, was sich nach der Wende sofort geändert hat. Die Kirche hatte wieder Macht und Einfluss. Entsprechend benahm sie sich auch, sowohl zu ihren Mitgliedern als auch innerhalb der Kirche. Man konnte nur noch austreten. Wie sich die Kirche zu Coronazeiten benommen hat, muß ich nicht weiter erläutern.
    In der DDR konnte man sehr wohl auch außerhalb der Familie seine Meinung äussern, nur öffentlich war es schwierig und wurde böse geahndet ( wie heute und vor der DDR) Mit 15 Jahren kann Frau Petri nicht viele Erfahrungen gemacht haben, also was soll das Gerede von jemandem der finanziell gut abgesichert ist.
    In der DDR gab es keine Obdachlosen, keine Existenzängste und keine Steuererklärungen, keine Superreichen …. Was wissen sie denn darüber?
    Stellen sie doch mal einen reellen Vergleich dar?
    Ansonsten danke für ihre emsige Arbeit.

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