Mai Jost

Mai Jost

Mai Jost hat darauf vertraut, dass die “Impfung“ sicher ist und dass die Behörden ihr die Wahrheit sagen.
Sie glaubt an die Menschheit, obwohl sie betrogen worden ist. Die Gier nach Geld und die Angst hat viele Menschen Schlechtes tun lassen, doch die meisten Menschen sind im Kern gut und die Menschheit wird erwachen. Die Wahrheit wird eines Tages ans Licht kommen.

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This post has 3 Comments

  1. Gabriella Merz on 16. Februar 2024 at 11:16 Antworten

    „Ich habe mir nichts weiter gedacht?“ Was ist mit selber denken? Verantwortung übernehmen? „Ich hatte Reaktionen! Sie sagten mir, das ist ganz normal. Ein Zeichen, dass ich geschützt bin.“ Wieso lässt sie sich dann weiter impfen? Solidarisch! Ich kann das Wort nicht mehr hören! Die Situation von Mai Jost tut mir sehr leid. Ich bin froh, wird sie vom Rechtsanwalt Kruse rechtlich vertreten.
    Ich bin Schweizerin und in der Schweiz zur Schule gegangen. Ich habe auch nichts mitbekommen und es wäre mir nie in den Sinn gekommen mich impfen zu lassen. Meine Eltern haben mich gegen alles geimpft und trotz allem habe ich mit 21 Jahren (1987) meinem Kinderarzt gesagt, ich werde meinen Sohn nicht impfen. Niemand gab mir eine Empfehlung ab. Ich habe auf meine innere Stimme gehört.

  2. Dr. Rolf Lindner on 16. Februar 2024 at 11:35 Antworten

    Lebenslänglich

    Behängen sich mit Orden
    für Gift, mit dem sie morden.
    „Klicken hören will ich Handschellen.“*
    Giftimpfer vor den Kadi stellen!
    Selbst wenn die Pharmaspitzen
    dann hinter Gittern sitzen,
    ist Freude nicht geboten,
    denken wir an die Toten
    und jene, die erkrankten schwer,
    haben keine Gesundheit mehr.
    So ist nach meinem Rechtsgefühl
    ein Lebenslänglich nicht zu viel
    für alle, die das Gengift mischten
    und uns ihre Lügen auftischten.

    (Peter Hahne:“Ich will Handschellen klicken hören“
    u.a. Video von Bild „Viertel nach Acht“)

  3. Pascale Willig on 21. März 2024 at 21:18 Antworten

    Ein berührendes Interview! Ich wünsche Mai Jost alles, alles Gute und hoffe für sie und alle Geschädigten auf Heilung! Auch ich kenne mehrere Impfopfer, darunter eine Frau mit massiven neurologischen Schäden, die an Kinderlähmung erinnern. Deshalb halte ich es für vermessen, daraus eine Verpflichtung abzuleiten, für uns Ungeimpfte als Beweis dafür, dass wir Recht hatten, in die Öffentlichkeit zu gehen. Die Betroffenen sind oft am Ende ihrer Kräfte und schon genug damit beschäftigt, den Tag mit Arbeit und Geld verdienen, Haushalt, Kindererziehung und Therapieterminen zu schaffen, falls sie das überhaupt noch irgendwie können. Auch ich bin sicherlich als Ungeimpfte traumatisiert, aber schätze mich doch glücklich, keine körperlichen Schäden davongetragen zu haben. Das Leid der Postvac-Patienten ist sicherlich größer!

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