Marlies Spuhler

Marlies Spuhler

Solange die Gier die Moral nicht in den Schatten stellt, ist die Demokratie das System, das für die Menschen am besten funktioniert. Unsere aktuelle sogenannte Demokratie ist eine Scheindemokratie.
Jeder Tag ist ein politischer Tag. Das Problem des Machtmissbrauch sind nicht die wenigen Eliten, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.

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„Chronologie Corona“ – geschrieben von Marlies Spuhler:

Ich bin die Marlies Spuhler, 42 Jahre alt und seit 16 Jahren Bestatterin in Bellheim, Kreis Germersheim in Rheinland-Pfalz. Mein Mann und ich haben eine Ökol. Schreinerei und Bestattungen im Familienbetrieb.

Ich möchte darüber berichten, wie wir das ganze Geschehen um Corona und Gen-Impfung in den letzten drei Jahren erlebt und wahrgenommen haben.

Zu Beginn Ende 2019 hatten wir durch die Nachrichten erfahren, dass sich in Wuhan ein SARSCov2 Virus ausbreitete, der evtl. zur Gefahr für die ganze Welt werden könnte. Wer hätte je gedacht, dass das der Beginn einer großen Welle war.

Im ersten Corona Jahr 2020 mussten wir feststellen, dass sich das Virus in den Sterbezahlen nicht widerspiegelte, im Gegenteil, es sind in diesem Jahr sogar weniger Menschen gestorben als im Vorjahresdurchschnitt und der Jahre davor. Eine Sache ist uns dann aufgefallen. Wenn wir einen Verstorbenen im Krankenhaus geholt hatten, da haben alle Kliniken mitgemacht, diese hatten alle den Eintrag in der Todesbescheinigung MIT Corona verstorben. Anfangs war ja noch die Unterscheidung MIT und AN Corona verstorben. Bei den zu Hause Verstorbenen hatten wir das nicht, anscheinend gab es das Virus nur im Krankenhaus. Zur Todesbescheinigung, die stellt der Arzt aus, wenn er die Leichenschau durchführt. Diese brauchen wir dann für die Ämter, Krematorium usw. und wir dürfen ohne auch nicht überführen.

Ja dann kam die rettende Gen-Impfung. Impfstart müsste der 28.12.2020 gewesen sein. In diesen letzten drei Tagen in diesem Jahr, waren wir glaube ich, noch fünf Mal in den umliegenden Pflegeheimen, um dort Verstorbene abzuholen. An die Gen-Impfung mussten wir erst gar nicht denken. Es gibt immer wieder mal solche Sterbewellen. Aber als wir dann im Januar und Februar 2021 richtig Stress hatten, im Schnitt 8 bis 9 Sterbefälle in der Woche, da sind bei uns die Alarmglocken angegangen. Diese Sterbewelle hatte bis etwa Ende April angehalten und dann wurde es schlagartig ruhig. Viel zu ruhig für das Frühjahr, wo normalerweise die meisten Menschen jedes Jahr sterben.

Richtig los ging es dann wieder Mitte/Ende Juni. Da gab es die Freigabe der Gen-Impfung für Vorerkrankte. Auffällig war jetzt, dass wir nicht nur ältere Menschen holen mussten, sondern dass sich die „plötzlich und unerwarteten“ jüngere Leute zw. 30 und 60 Jahren häuften. Ungewöhnlich häuften, viel mehr als normalerweise. Das waren Menschen, die einfach beim Gassigehen, Joggen, beim Strandspaziergang im Urlaub tot zusammengebrochen sind oder im Schlaf gestorben sind, weil das Herz aufgehört hatte zu schlagen. Obduktionsberichte hatten ergeben, dass es sich um einen Herzstillstand handelte und obwohl das in der Todesbescheinigung stand: „Tod durch 3. Corona-Schutz-Impfung“, wurde nicht darauf untersucht, ob die Gen-Impfung zum Herzstillstand geführt hatte. Es gab auch Obduktionsergebnisse ohne Befund.

Es wird nicht jeder Verstorbene grundsätzlich obduziert, nur bei Beschlagnahmungen und richterlicher Anordnung. Angehörige können eine Autopsie auch selbst in Auftrag geben, dann müssen sie es aber allerdings auch selbst bezahlen. Wenn man den Zusammenhang zur Gen-Impfung untersuchen lassen möchte, da kann ich hier den „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) sehr empfehlen. Die leisten eine großartige Aufklärungsarbeit.

Bis heute merken wir, dass jedes Mal, wenn die Boosterei losgeht, etwa 10 Tage darauf eine Sterbewelle folgt. Wir erleben gerade eine Zeit, in der Menschen aller Altersklassen schwer erkranken. Manche müssen sich bis zum Tod elendig quälen. Ganz schlimme Dinge wie der Darm löst sich auf oder Organe versagen einfach und vieles mehr. Diese Menschen leiden oft sehr viele Wochen, ein Leiden führt zum nächsten, bis sie dann letztendlich doch versterben. Zudem haben wir diesen neuen aggressiven Turbokrebs. Viele unserer Kunden berichten uns, dass sie erst vor ein paar Wochen die Diagnose Krebs erhalten hätten und sie gar nicht verstehen können, dass ihr lieber Verstorbener so schnell sterben musste. Das schnellste uns bekannteste Ableben war drei Wochen nach Feststellung. Außerdem haben wir vermehrt Fälle von älteren Damen über 85 Jahre, die plötzlich an Brustkrebs sterben. Also das gab es früher nie, ist mir ganz neu.

Viele Familien erzählen mir immer stolz, sie sind bereits geboostert und sehen den Zusammenhang, dass die Impfung am Tod ihres Familienmitglieds schuld sein könnte, leider nicht. Viele vertrauen ihren Ärzten und lassen sich weiter spritzen.

Wir haben auch vermehrt Vorsorgeverträge, weil diese Menschen Leukämie diagnostiziert bekommen haben oder irgendeine andere unerklärliche Krankheit, auf die keine Behandlung anspringt.

Was uns ebenfalls aufgefallen ist. Den meisten Verstorbenen sieht man tatsächlich an, ob sie die Gen-Impfung erhalten hatten oder nicht. Anfangs bei nur einer oder zwei Spritzen, waren die Verstorbenen wie konserviert. Sahen sehr lange frisch aus, ohne Veränderung im Aussehen oder Geruch. Manche hatten diese typische Gelbfärbung, die man ja jetzt immer öfter bei den Leuten da draußen sieht, da sich dieses Spikeprotein gerne in der Leber sammelt. Mittlerweile bei drei und mehr Spritzen erleben wir, dass bei vielen Verstorbenen die  Leichenstarre (Rigor Mortis), die sich etwa 20 Minuten nach Ableben über den Körper ausbreitet und dann etwa für 48 Stunden anhält, gar nicht erst auftritt. Diese Leute gehen sofort in die Verwesung, manche von denen lösen sich innerhalt von ein paar Tagen förmlich auf. Man muss bei diesen Verstorbenen im Umgang bei der Abholung und beim Ankleiden und Einbetten sehr vorsichtig sein, da man sie ja auch im Tod nicht noch verletzen möchte.Wir hatten in den letzten beiden Jahren auch ganz schlimme Fälle, die aus allen Löchern und Poren geblutet hatten, da war eine Aufbahrung zur Abschiednahme nicht mehr möglich. Ein Kollege von uns hatte schon zweimal eine Abholung, da ist der Verstorbene innerhalb weniger Stunden in ganz schlimme Verwesungszustände gekommen, wie sie eigentlich erst nach Tagen oder Wochen auftreten sollten.

Was wir sonst noch erlebt hatten, war ja einmal der Unterschied in der Eintragung MIT Corona verstorben in den Krankenhäusern und zu Hause eben nicht. Wir hatten erzählt bekommen, dass Angehörige von den Kliniken Geld angeboten bekommen haben, wenn sie den Zusatz Corona in die Todeserklärung schreiben dürfen. Vor Aufhebung der Coronamaßnahmen, mussten wir als Arbeitende regelrecht einen negativen Corona-Test vorlegen und die Trauergäste mussten aber geimpft sein, damit sie an den Trauerfeiern teilnehmen durften. Trauerhallen durften im Winter nicht geheizt werden, wegen der Luftzirkulation. Es gab Beschränkungen auf den engsten Familienkreis, Enkel und die beste Freundin waren ausgeschlossen. Es gab Waldfriedhöfe mit 2G-Regelung und Friedhöfe, die die Bestattungen nur noch ohne Trauergemeinde durchgeführt haben. Es gab dann als Entschädigung ein Video von der Beisetzung. Die allermeisten Ämter haben die Regelung beibehalten, dass man davor anrufen muss und um einen Termin zu machen. Es gibt auch immer noch Ämter, die lassen grundsätzlich niemanden ins Gebäude und wenn dann nur mit Maske.

Mir wurde nach meinen ersten öffentlichen Auftritten unterstellt, dass ich Corona leugne, Nein, ich leugne kein Corona! Wir hatten es selbst im März 2020. Eine T-Zellen Bestimmung hat uns im August 2021, 1,5 Jahre später, die durchgemachte Krankheit bestätigt. Zudem weißen wir sogar eine Kreuzimmunität zu anderen Corona Stämmen auf.

Ich wurde gefragt, ob ich kein Long Covid kenne. Doch wir kennen tatsächlich Leute, die das haben. Nur kennen wir nur welche, die Covid hatten und jetzt Dank der Impfung an Long Covid leiden. Auch wir waren nach der Infektion bestimmt sechs/acht Wochen noch schlapp und ausgelaugt und das Arbeiten ist uns schwergefallen.

Mir wurde vorgeworfen, wie ich validierte und wissenschaftlich belegte PCR Tests anzweifeln kann. Auch hierzu kann ich euch berichten, dass ich eine Petition gestartet hatte, wo es um die Anerkennung der Immunitätsbescheinigung ging. Auf diese Petition hin, habe ich ganz viele Emails erhalten, in denen mir die Leute berichteten, dass diese laut PCR Test positiv auf Corona getestet wurden und weil nun der Genesenen Status verfällt, sie diese T-Zellen Untersuchung machen lassen haben, und das Ergebnis war dann negativ. Warum wohl, zweifle ich jetzt an der Zuverlässigkeit dieser PCR Tests?

Viele Berichte aus den letzten Jahren belegen, es sind oft Impflinge, die leider zum medizinischen Notfall und auch sterben müssen. Von kleinen Kindern über Ärzte, Sportler, Zuschauer, Leute auf der Straße einfach so zusammenbrechen und Piloten finden sich unzählige Berichte aus der ganzen Welt und gehören plötzlich zur Normalität. An Analysen des Impfstatus der Verstorbenen besteht von offizieller Seite nur anscheinend leider kein Interesse.

Die Sonderauswertung zu den Sterbefallzahlen im Jahr 2023 von Destatis vom 31. Oktober2023 zeigt eine anhaltende Übersterblichkeit. Hier der Link

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html

Zur Berechnung der Werte wurde der Mittelwert der letzten drei Jahre genommen. Ich möchte euch jetzt nicht mit den Zahlen nerven. Kurz gesagt, die Sterblichkeit in Deutschland war 2020 normal, 2021 hoch und in 2022 sehr hoch und jetzt ist sie immer noch hoch. Hätte man nämlich die Jahre 2016 bis 2019 für die Berechnung des Mittelwertes genommen, würden da ganz andere Zahlen stehen. Destatis erklärt aktuell die Übersterblichkeit mitAtemwegserkrankungen und Hitzewelle.

Auch der Geburtenrückgang beschäftigt mich. Dezimierte Spermien, beschädigte Eierstöcke: Die Corona-Impfung kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Was lange als Verschwörungstheorie abgestritten wurde, steht Schwarz auf Weiß in den Teststudien des Herstellers. Diese Daten findet man in den veröffentlichen Dokumenten von Pfizer, die 75 Jahre unter Verschluss bleiben sollten, bis ein texanisches Gericht eine Publikation erwirkte.Es ist so in Deutschland, dass jedes Bundesland ein eigenes Bestattungsgesetz hat.

In den allermeisten Bundesländern, außer in Berlin, sind die Föten oder Frühgeburten, die es leider nicht schaffen, erst ab einem Gewicht von 500 Gramm bestattungspflichtig. Von daher bekommen wir als Bestatter diese Frühaborte auch nicht so mit, weil diese Kinder dann als Sternenkinder gelten und oft nicht so wie man es kennt beerdigt werden. Viele Friedhöfe bieten einen Sternenkindergarten an. Aus einer Unterhaltung mit einem Bestatter, den ich vor ein paar Wochen in einer Uniklinik kennengelernt hatte, habe ich erfahren, dass er sehr oft hier in diese Klinik muss und dass er in den letzten beiden Jahren viel mehr Totgeburten abholen musste. Er hatte hier von Babys gesprochen, die bis zum Ende ausgetragen wurden und entweder ein/zwei Tage vorm Geburtstermin noch im Mutterleib gestorben sind oder unmittelbar nach der Geburt. Eine Frau muss dieses Baby trotzdem auf natürlichem Weg gebären. Er meinte, so eine Menge an toten Babys hatte er in 30 Jahren Berufserfahrung noch nicht gehabt.

Ich bereue mit keinem Tag, dass von meiner Familie keiner diese Gen-Impfung erhalten hat, dass wir dem Druck, die Anfeindungen und Beleidigungen standgehalten haben. Dass man uns nicht mit Erpressungen dazu zwingen konnte.

Ich kann nur sagen, jedem ist es frei, sich selbst zu informieren und zu sagen, was er denkt. Auch wenn es uns in Zensurzeiten immer schwerer gemacht wird an die Wahrheit zu kommen und sie auch zu teilen. Ich finde, wir müssen einen Weg finden als Gesellschaft wieder zusammenzufinden. Wir müssen nach außen zeigen, dass ein Zusammenhalt möglich ist, egal was der Impfstatus über einen aussagt. Für mich gibt es längst nicht mehr nur Mit- und an Corona Verstorbene, für mich gibt es auch Mit- und an der Impfung Verstorbene.

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This post has 1 Comment

  1. Marika on 30. März 2024 at 13:23 Antworten

    Lieber Kai Stuht, vielen Dank für diese super Veröffentlichung. Mein Bekanntenkreis hat sich in dieser Zeit auf null reduziert. Ich darf dieses und damit zusammen hängende Themen überhaupt nicht abschneiden. Dann ist auch das Kaffeekränzchen sehr schnell beendet.
    Es vermittelt mir den Eindruck, dass es immer noch eine große Zahl an Menschen und „Ärzte gibt, die dieses Thema totschweigen.
    Von einem jungen Fahrkollegen (fahre Schulbus) sind letztes Jahr, im Abstand von 9 Monaten beide Elternteile gestorben. Diese waren Mitte 60. Vor kurzem ist nun auch sein Opa gestorben. Aber wer kann sich es leisten seine Eltern optuzieren zu lassen oder ein Interesse zu haben warum sein Opa so unverhofft verstorben ist.
    Muss man immer noch Spökenkiker sein?
    Damals hieß es: Die Rentner und jene in den Pflegeheimen werden zuerst geimpft. Warum wohl. Wer nur ein bisschen wachen Verstand hat gepaart mit Intuition weiss doch dass da etwas faul ist und gewaltig stinkt. Nur jene Senioren im Heim die sich haben nicht impfen lassen, haben kein Corona bekommen! Kaum jemand hat heute den Mut so an die Öffentlichkeit zu gehen wie diese Bestatterin.
    Ich hoffe sehr!!! Dass es eine sehr sehr breite Masse an Bürgern in diesem Staat diesmal lesen und wieder demonstrieren aber bitte nicht nur ein paar hundert sondern Tausende von Bürgern. Sonst wird es wieder tot- geschwiegen.
    Herzlichen Gruß an Sie Herr Kai Stuht von Marika Krusch ☀️

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